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   VGH Bayern, 29.07.2002 - 7 B 00.3641   

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VGH Bayern, 29.07.2002 - 7 B 00.3641 (https://dejure.org/2002,64291)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29.07.2002 - 7 B 00.3641 (https://dejure.org/2002,64291)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29. Juli 2002 - 7 B 00.3641 (https://dejure.org/2002,64291)
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Wird zitiert von ... (5)

  • VG Freiburg, 30.11.2023 - 1 K 2902/22

    Anforderungen an Multiple Choice im Staatsexamen Humanmedizin

    Eine zwar nicht dem Lösungsmuster entsprechende, aber dennoch vertretbare Antwort des Prüflings muss in einem solchen Fall als zutreffend anerkannt werden, wenn sie (ebenfalls) gesicherten medizinischen Erkenntnissen entspricht (vgl. OVG Berlin Urteil vom 22.04.1998 - 7 B 107.96 - BeckRS 1998, 16677 Rn. 36; BayVGH, Urteil vom 29.07.2002 - 7 B 00.3641 - BeckRS 2002, 27412 Rn. 41; Fischer/Jeremias/Dieterich, Prüfungsrecht, 8. Auflage 2022 Rn. 399).
  • VG München, 20.01.2010 - M 16 K 09.262

    Einfachauswahlfragestellung

    Bei der vorzufindenden Fragestellung der Einfachauswahl, die nach Überzeugung des Gerichts auch eindeutig, verständlich und widerspruchsfrei gestellt wurde (BayVGH vom 29.7.2002, Az. 7 B 00.3641 und vom 27.11.2003; Az. 7 B 02.210; VG München vom 9.11.2004, Az. M 16 K 03.4102 m.w.N. zu Heilpraktikerüberprüfungen), kann auch dann Lösung "D" nicht als zutreffend angesehen werden, wenn tatsächlich Problemlösetraining bei entsprechender Aufbereitung auch bei Kleinkindern eingesetzt werden kann.

    Die von der Klägerin angekreuzte Antwortvariante entsprach vor der eindeutigen Fragestellung auch nicht gesicherten fachlichen Erkenntnissen, so dass sie als vertretbar hätte positiv gewertet werden müssen (vgl. BVerwG vom 26.3.1997, Az. 6 C 7/96; BayVGH vom 29.7.2002, a.a.O.).

  • VGH Bayern, 27.09.2010 - 7 ZB 10.901

    Schriftliche Prüfung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten;

    aa) Die Voraussetzungen, nach denen eine Prüfungsfrage im Antwort-Wahl-Verfahren als ungeeignet zu bewerten ist, sind in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG vom 17.4.1991 BVerfGE 84, 59/78) und des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG vom 5.8.2004 Az. 6 B 31/04 und vom 19.5.2005 BVerwGE 123, 362/368), der sich der Senat angeschlossen hat (BayVGH vom 29.7.2002 Az. 7 B 00.3641 , vom 13.8.2003 BayVBl 2004, 694/695 und vom 27.11.2003 Az. 7 B 02.210 ), geklärt.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.06.2011 - 3 L 263/09

    Überleitungsvorschriften zur relativen Bestehensgrenze bei der ärztlichen

    Soweit die Klägerin unter Hinweis auf die Rechtsprechung anderer Oberverwaltungsgerichte (vgl. etwa BayVGH, Urt. v. 29.07.2002 - 7 B 00.3641 - Rdnr. 41 ; OVG Saarland, Urt. v. 12.11.1999 - 3 R 3/99 - Leitsatz 3 ) zur sog. "Bestantwort" geltend macht, dass auch die Verwendung des Superlativs für die Qualifizierung und Steuerung des Fragenstammes ungeeignet sei, kann der Senat dies im Generellen dahingestellt sein lassen.
  • VG München, 26.04.2016 - M 16 K 15.4945

    Neubewertung der Prüfungsleistung einer ärztlichen Prüfung

    Dies entspricht ständiger Rechtsprechung (OVG Hamburg, U. v. 20.9.2007 - 3 Bf 239/06 - juris Rn. 73 f.; BayVGH, U. v. 29.7.2002 - 7 B 00.3641 - juris Rn. 43 ff.; OVG Berlin-Bbg, U. v. 22.2.2000 - 4 B 2.99 - juris Rn. 24) und dem Wortlaut der streitentscheidenden Normen.
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